GM Minimodul: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Februar 2018, 16:22 Uhr
Installation
Der Anschluss erfolgt über Stiftleisten im Raster 2,54 mm, kompatibel zu Breadboards und Lochraster-Platinen.
Für einen ersten Test versorgen Sie das Board mit 5V, etwa aus einem USB- Steckernetzteil oder dem 5-V-Ausgang eines Arduino. Die LED auf der Platine muss aufleuchten – damit ist sie auch schon einsatzbereit. Die Audio-Ausgänge und Masse verbinden Sie mit einem Verstärker – also den Line-Eingängen einer Stereoanlage oder wie in unserem Beispiel-Aufbau mit einer Mini-Verstärker- Platine, wie sie der Ferne Osten für wenige Euro im Internet anbietet.
Die hintere bzw. im Bestückungsplan obere Steckleiste dient der Stabilität beim Ensatz auf einem Breadboard, hier wird normalerweise nichts angeschlossen.
Der Platinenteil mit Buchse und Optokoppler ist trennbar von der Klangerzeuger-Einheit (Abmessungen 40 x 22 mm), die Verbindung erfolgt dann über ein dreipoliges Kabel mit Platinensteckverbindern zu den eingezeichneten Pins der oberen Stiftleiste. Sägen Sie die Platine entlang der eingezeichneten Linie vorsichtig durch.
Anschlussbelegung
(Siehe Bestückungsplan) Der Anschluss erfolgt über die untere Stiftleiste über Jumperkabel (Breadboard) oder durch Einlöten und Verdahten auf einer Lochrasterplatine. Bei Verwendung der eingebauten MIDI-Buchse wird der MIDI-TTL-Eingang MD nicht angeschlossen.
MD - MIDI Input TTL-Pegel, z.B. vom Arduino
AI - Audio-Input, externes Mikrofonsignal, läuft über eingebaute Effekte (ggf. Vorverstärker erforderlich)
G - Masse Analogteil
R - Audio-Ausgang rechts, ca. 1V max.
L - Audio-Ausgang links, ca. 1V max.
DG - Masse Digitalteil, verbinden mit Masse Analog
5V - Betriebsspannung 5V, ca. 100 mA
Datenblatt
Die komplette Sound-Liste, die MIDI-Implementierung und eine Liste der CC-Nummern finden Sie im Datenblatt des SAM2695.
Einen einfachen MIDI-GM-Editor, Arduino-Beispiel-Sketches sowie Schalt- und Bestückungspläne im PDF-Format finden Sie auf der Projektseite auf Github.