MINIvice Controller: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Datei:MINIvice.JPG|400px|thumb|right|FatarScan2 Anschluss PL5 an HOAX PL14]]'''
'''[[Datei:MINIvice.jpg|400px|thumb|right|MINIvice Controller mit OrganScan61 (hinten)]]'''
'''[[Datei:HOAX b200.JPG|400px|thumb|right|Scan16-Strip in einer Hammond B200, unter das Untermanual (49 Tasten) gesehen. Hier sind nur deshalb keine Vorwiderstände montiert, weil die restliche Elektronik der Orgel entsorgt wurde - die Busbars liegen auf Masse.]]'''
'''Gültig ab Version #1.30 (November 2012)'''<br>
'''[http://http://www.keyboardpartner.de/hammond/diagrams/MINIvice1.pdf Einbau-Anleitung alte Version (bis Oktober 2012) als PDF]'''


[https://github.com/heise/MINIvice/blob/master/PLATINEN/schem_MINIvice1_3.pdf?raw=true Schaltplan Version 1.3 als PDF]<br>
[https://github.com/heise/MINIvice/blob/master/PLATINEN/silk_MINIvice1_3.pdf?raw=true Bestückungsplan Version 1.3 als PDF]


Das MINIvice ist ein universelles, konfigurierbares MIDI-Interface für Orgeln mit durchgehender Sammelschiene, besonders geeignet für ältere Sakral-Orgeln mit 1 bis 3 Manualen plus Basspedal. Es sendet auf getrennten Kanälen für Ober-, Mittel- und Untermanual sowie das Basspedal und fragt bis zu 244 Tasten ab (4*61 Tasten). Es besitzt einen zusätzlichen Ausgang für Single-Triggered Percussion bei Hammond-T-Modellen. Sehr einfacher Anschluss, nur ein Draht pro Taste. MIDI-Buchse und Netzanschluss 230V auf der Platine, kein Netzteil erforderlich. Basiskanal Obermanual per Jumper einstellbar 1 bis 8, weitere Manuale auf den darauf folgenden Kanälen. Per System-Exklusiv-MIDI Software-konfigurierbar. Voraussetzung: Durchgehende Tastatur-Sammelschiene auf Masse oder negativer Spannung (wie bei Hammond LSI-Modellen), Tastenkontakte schalten EIN.


Das MINIvice besteht aus einer Controller-Hauptplatine (im Bild vorn) und einer oder mehrerer Scan-Platinen für 1 bis 4 Tastenreihen mit jeweils bis zu 61 Tasten. Die Hauptplatine wird so in der Orgel platziert, dass die anliegende Netzspannung und der Trafo keine Vorverstärker-Stufen stören. Die Platine wird mit vier Schrauben befestigt, wobei Abstandsröllchen aus Kunststoff für mindestens 5 mm Luft unter den Platinen vorzusehen sind. Ein geeigneter Platz ist die Rückseite der Orgel. Dann ist auch die MIDI-Out-Buchse gut zugänglich. Die MINIvice-Platine benötigt lediglich einen 230V-Netzanschluss (VDE-Bestimmungen beachten), den man aus dem Netzteil der Orgel (hinter dem Netzschalter) beziehen kann. Die Scan-Platine(n) sollte(n) in der Nähe des (der) Manuale platziert werden.
Das MINIvice ist ein universelles, konfigurierbares MIDI-Interface für Orgeln mit durchgehender Sammelschiene, besonders geeignet für ältere Sakral-Orgeln mit 1 bis 3 Manualen plus Basspedal. Es sendet auf getrennten Kanälen für Ober-, Mittel- und Untermanual sowie das Basspedal und fragt bis zu 244 Tasten ab (4*61 Tasten). MIDI-Buchse und Netzanschluss 230V auf der Platine, kein Netzteil erforderlich. Basiskanal Obermanual per Jumper einstellbar 1 bis 8, weitere Manuale auf den darauf folgenden Kanälen. Voraussetzung: Durchgehende Tastatur-Sammelschiene auf Masse oder negativer Spannung (wie bei Hammond LSI-Modellen oder Wersi), Tastenkontakte schalten EIN.
 
Es können zur Abfrage der Tastatur bis zu vier OrganScan61-Platinen oder auch bis zu drei Scan16-Strip-Reihen angeschlossen werden. Beide Scan-Platinen-Versionen benötigen einzelne Schaltkontakte pro Taste und eine durchgehende Sammelschiene (Busbar).
 
=== Controller ===
 
Das MINIvice besteht aus einer Controller-Hauptplatine (im Bild vorn) und einer oder mehrerer Scan-Platinen für 1 bis 4 Tastenreihen mit jeweils bis zu 61 Tasten. Die Hauptplatine wird so im Instrument platziert, dass die anliegende Netzspannung und der Trafo keine Vorverstärker-Stufen stören. Die Platine wird mit vier Schrauben befestigt, wobei Abstandsröllchen aus Kunststoff für mindestens 5 mm Luft unter den Platinen vorzusehen sind. Ein geeigneter Platz ist die Rückseite der Orgel. Dann ist auch die MIDI-Out-Buchse gut zugänglich. Die MINIvice-Platine benötigt lediglich einen 230V-Netzanschluss (VDE-Bestimmungen beachten). MINIvice überträgt ein Active-Sensing-Signal.
 
Der 8-polige Platinensteckverbinder '''PL5''' stellt folgende (optionale) Funktionen bereit:
 
'''Panel-Anschluss'''<br>
Pin - Funktion<br>
1: Masse/Gnd/gemeinsamer Anschluss für Taster<br>
2: Program Change By Manual Key<br>
3: Program Upper Down<br>
4: Program Upper Up<br>
5: Pedal Sustain (Tastschalter nach Masse)<br>
6: Pitchwheel Ende (Referenzspannung)<br>
7: Pitchwheel Schleifer<br>
8: Pitchwheel Anfang (Masse)<br>
 
'''Pin 1''' zeigt in Richtung Quarz (Platinenmitte). Werden diese Funktionen nicht gebraucht, lassen Sie die Pins von '''PL5''' einfach offen.
 
Jumper '''JP1 bis JP3''' dienen zur Einstellung des MIDI-Basiskanals (Obermanual, weitere Manuale folgen dann auf den nächsten Kanälen):
 
'''MIDI-Kanaleinstellung'''<br>
Jumper - Funktion<br>
JP1: MIDI-Basiskanal +1<br>
JP2: MIDI-Basiskanal +2<br>
JP3: MIDI-Basiskanal +4<br>
 
Diese Jumper können kombiniert werden, so ergibt zum Beispiel JP1 plus JP3 den MIDI-Basiskanal 6 (d.h. Untermanual auf Kanal 7, Basspedal auf Kanal 8). Ohne Jumper ist Kanal 1 eingestellt.
 
Die tiefste Note jedes 5-Oktaven-Manuals ist jeweils '''MIDI-Notennummer 36''', versetzte Spinett-Manuale liegen entsprechend höher.
 
=== Bedienung ===
 
Nach dem Einschalten blinkt die LED auf der Platine fünfmal, dann nach kurzer Pause ein- bis achtmal (zeigt den eingestellten MIDI-Basiskanal an).
 
An '''MINIvice PL5''' können über einen handelsüblichen Platinen-Steckerbinder drei Taster zur Bedienung angeschlossen werden. Gemeinsamer Anschluss aller Taster ist Masse. '''Program Change By Manual Key''' lässt die Auswahl eines Sound-Programms durch direkt durch Drücken einer Keyboard-Taste zu: Taster drücken, die LED auf der Platine leuchtet. Dann eine Manual-Taste drücken - tiefstes "C" = Programm 1, "Cis" = Programm 2 und so weiter. Das funktioniert sowohl mit Ober-, ggf. Mittel- und Untermanual sowie Basspedal auf den jeweils zugewiesenen MIDI-Kanälen.
 
Mit den Tastern '''Program Upper Down''' und '''Program Upper Up''' kann das Sound-Programm für das Obermanual um jeweils 1 erhöht oder erniedrigt werden.
 
An '''MINIvice PL5 Pin 5''' kann ein Sustain-Pedal (schaltet nach Masse) angeschlossen werden, MINIvice sendet bei Betätigung dann die entsprechenden MIDI-Kommandos.
 
An '''MINIvice PL5 Pin 6 bis 8''' kann ein Pitchwheel (Poti oder Joystick) angeschlossen werden, Widerstandswert zwischen 1 und 22 kOhm. Änderungen werden nur auf dem Obermanual-Kanal gesendet.
 
Der MIDI-IN-Eingang dient zum "Hinzumischen" eines weiteren vorhandenen MIDI-Keyboards (MIDI-Merge) zum MIDI-Ausgang; dies kann natürlich auch ein separates MINIvice sein.
 
=== Scan-Platinen ===
 
Zum Betrieb des MINIvice ist mindestens eine Scan-Platine erforderlich, die wie abgebildet mit einem 10poligen Flachbandkabel angeschlossen wird. Die '''neue Firmware-Version 1.3''' (vorhandene MINIvice-Platinen können durch uns upgedatet werden) unterstützt neben den OrganScan61-Platinen nun auch die neuen, besonders einfach zu montierenden Scan16-Strips, außerdem wurde die Pitchwheel-Funktion hinzugefügt und die Programmumschaltung verbessert.
 
=== Betrieb mit Scan16-Strip ===
 
Bei Verwendung der Scan16-Strips - siehe [[Anschluss der Scan-Platine Scan4014-16 (je 16 Tasten)]] - ist am MINIvice der '''Jumper JP4''' offen zu lassen. Bei gestecktem '''MINIvice-Jumper JP5''' wird das Obermanual um eine Oktave "versetzt" (für Spinett-Orgeln); die tiefste Note der Platinenreihe ist immer ein "C" (bei 44-Tasten-Manualen bleiben also die untersten 5 Scan16-Pads frei, die Platine steht also etwas über). Bitte beachten Sie auch die Hinweise bei Orgeln mit negativem Busbar-Potential. Statt Scan16-Strip kann auch die Scan-Platine SCan61-INLINE eingesetzt werden, hier müssen die Tasten allerdings durch Kabel angeschlossen werden. Die Jumper-Funktion ist zu Scan16-Strip identisch.
 
=== Betrieb mit OrganScan61 ===
 
Bei Verwendung der OrganScan61-Platine(n) ist am MINIvice der '''Jumper JP4''' zu stecken. Die Scan-Platine(n) sollte(n) in der Nähe des (der) Manuale platziert werden (siehe [[Anschluss der Scan-Platine OrganScan61 (KlangComputer)]]. Bei gestecktem '''MINIvice-Jumper JP5''' wird zusätzlich ein mittleres Manual abgefragt, das auf MIDI-Basiskanal +3 gesendet wird. OrganScan61-Platinen besitzen einen zusätzlichen Ausgang für Single-Triggered Percussion bei Hammond-T-Modellen (Firmwareänderung auf Anfrage -- bitte bei Bestellung angeben!)
 
=== Betrieb mit FatarScan2 ===
 
Eine Firmware für diese Scan-Platine mit Anschlagdynamik befindet sich in Vorbereitung.

Aktuelle Version vom 15. Januar 2013, 15:07 Uhr

MINIvice Controller mit OrganScan61 (hinten)
Scan16-Strip in einer Hammond B200, unter das Untermanual (49 Tasten) gesehen. Hier sind nur deshalb keine Vorwiderstände montiert, weil die restliche Elektronik der Orgel entsorgt wurde - die Busbars liegen auf Masse.

Gültig ab Version #1.30 (November 2012)
Einbau-Anleitung alte Version (bis Oktober 2012) als PDF

Schaltplan Version 1.3 als PDF
Bestückungsplan Version 1.3 als PDF


Das MINIvice ist ein universelles, konfigurierbares MIDI-Interface für Orgeln mit durchgehender Sammelschiene, besonders geeignet für ältere Sakral-Orgeln mit 1 bis 3 Manualen plus Basspedal. Es sendet auf getrennten Kanälen für Ober-, Mittel- und Untermanual sowie das Basspedal und fragt bis zu 244 Tasten ab (4*61 Tasten). MIDI-Buchse und Netzanschluss 230V auf der Platine, kein Netzteil erforderlich. Basiskanal Obermanual per Jumper einstellbar 1 bis 8, weitere Manuale auf den darauf folgenden Kanälen. Voraussetzung: Durchgehende Tastatur-Sammelschiene auf Masse oder negativer Spannung (wie bei Hammond LSI-Modellen oder Wersi), Tastenkontakte schalten EIN.

Es können zur Abfrage der Tastatur bis zu vier OrganScan61-Platinen oder auch bis zu drei Scan16-Strip-Reihen angeschlossen werden. Beide Scan-Platinen-Versionen benötigen einzelne Schaltkontakte pro Taste und eine durchgehende Sammelschiene (Busbar).

Controller

Das MINIvice besteht aus einer Controller-Hauptplatine (im Bild vorn) und einer oder mehrerer Scan-Platinen für 1 bis 4 Tastenreihen mit jeweils bis zu 61 Tasten. Die Hauptplatine wird so im Instrument platziert, dass die anliegende Netzspannung und der Trafo keine Vorverstärker-Stufen stören. Die Platine wird mit vier Schrauben befestigt, wobei Abstandsröllchen aus Kunststoff für mindestens 5 mm Luft unter den Platinen vorzusehen sind. Ein geeigneter Platz ist die Rückseite der Orgel. Dann ist auch die MIDI-Out-Buchse gut zugänglich. Die MINIvice-Platine benötigt lediglich einen 230V-Netzanschluss (VDE-Bestimmungen beachten). MINIvice überträgt ein Active-Sensing-Signal.

Der 8-polige Platinensteckverbinder PL5 stellt folgende (optionale) Funktionen bereit:

Panel-Anschluss
Pin - Funktion
1: Masse/Gnd/gemeinsamer Anschluss für Taster
2: Program Change By Manual Key
3: Program Upper Down
4: Program Upper Up
5: Pedal Sustain (Tastschalter nach Masse)
6: Pitchwheel Ende (Referenzspannung)
7: Pitchwheel Schleifer
8: Pitchwheel Anfang (Masse)

Pin 1 zeigt in Richtung Quarz (Platinenmitte). Werden diese Funktionen nicht gebraucht, lassen Sie die Pins von PL5 einfach offen.

Jumper JP1 bis JP3 dienen zur Einstellung des MIDI-Basiskanals (Obermanual, weitere Manuale folgen dann auf den nächsten Kanälen):

MIDI-Kanaleinstellung
Jumper - Funktion
JP1: MIDI-Basiskanal +1
JP2: MIDI-Basiskanal +2
JP3: MIDI-Basiskanal +4

Diese Jumper können kombiniert werden, so ergibt zum Beispiel JP1 plus JP3 den MIDI-Basiskanal 6 (d.h. Untermanual auf Kanal 7, Basspedal auf Kanal 8). Ohne Jumper ist Kanal 1 eingestellt.

Die tiefste Note jedes 5-Oktaven-Manuals ist jeweils MIDI-Notennummer 36, versetzte Spinett-Manuale liegen entsprechend höher.

Bedienung

Nach dem Einschalten blinkt die LED auf der Platine fünfmal, dann nach kurzer Pause ein- bis achtmal (zeigt den eingestellten MIDI-Basiskanal an).

An MINIvice PL5 können über einen handelsüblichen Platinen-Steckerbinder drei Taster zur Bedienung angeschlossen werden. Gemeinsamer Anschluss aller Taster ist Masse. Program Change By Manual Key lässt die Auswahl eines Sound-Programms durch direkt durch Drücken einer Keyboard-Taste zu: Taster drücken, die LED auf der Platine leuchtet. Dann eine Manual-Taste drücken - tiefstes "C" = Programm 1, "Cis" = Programm 2 und so weiter. Das funktioniert sowohl mit Ober-, ggf. Mittel- und Untermanual sowie Basspedal auf den jeweils zugewiesenen MIDI-Kanälen.

Mit den Tastern Program Upper Down und Program Upper Up kann das Sound-Programm für das Obermanual um jeweils 1 erhöht oder erniedrigt werden.

An MINIvice PL5 Pin 5 kann ein Sustain-Pedal (schaltet nach Masse) angeschlossen werden, MINIvice sendet bei Betätigung dann die entsprechenden MIDI-Kommandos.

An MINIvice PL5 Pin 6 bis 8 kann ein Pitchwheel (Poti oder Joystick) angeschlossen werden, Widerstandswert zwischen 1 und 22 kOhm. Änderungen werden nur auf dem Obermanual-Kanal gesendet.

Der MIDI-IN-Eingang dient zum "Hinzumischen" eines weiteren vorhandenen MIDI-Keyboards (MIDI-Merge) zum MIDI-Ausgang; dies kann natürlich auch ein separates MINIvice sein.

Scan-Platinen

Zum Betrieb des MINIvice ist mindestens eine Scan-Platine erforderlich, die wie abgebildet mit einem 10poligen Flachbandkabel angeschlossen wird. Die neue Firmware-Version 1.3 (vorhandene MINIvice-Platinen können durch uns upgedatet werden) unterstützt neben den OrganScan61-Platinen nun auch die neuen, besonders einfach zu montierenden Scan16-Strips, außerdem wurde die Pitchwheel-Funktion hinzugefügt und die Programmumschaltung verbessert.

Betrieb mit Scan16-Strip

Bei Verwendung der Scan16-Strips - siehe Anschluss der Scan-Platine Scan4014-16 (je 16 Tasten) - ist am MINIvice der Jumper JP4 offen zu lassen. Bei gestecktem MINIvice-Jumper JP5 wird das Obermanual um eine Oktave "versetzt" (für Spinett-Orgeln); die tiefste Note der Platinenreihe ist immer ein "C" (bei 44-Tasten-Manualen bleiben also die untersten 5 Scan16-Pads frei, die Platine steht also etwas über). Bitte beachten Sie auch die Hinweise bei Orgeln mit negativem Busbar-Potential. Statt Scan16-Strip kann auch die Scan-Platine SCan61-INLINE eingesetzt werden, hier müssen die Tasten allerdings durch Kabel angeschlossen werden. Die Jumper-Funktion ist zu Scan16-Strip identisch.

Betrieb mit OrganScan61

Bei Verwendung der OrganScan61-Platine(n) ist am MINIvice der Jumper JP4 zu stecken. Die Scan-Platine(n) sollte(n) in der Nähe des (der) Manuale platziert werden (siehe Anschluss der Scan-Platine OrganScan61 (KlangComputer). Bei gestecktem MINIvice-Jumper JP5 wird zusätzlich ein mittleres Manual abgefragt, das auf MIDI-Basiskanal +3 gesendet wird. OrganScan61-Platinen besitzen einen zusätzlichen Ausgang für Single-Triggered Percussion bei Hammond-T-Modellen (Firmwareänderung auf Anfrage -- bitte bei Bestellung angeben!)

Betrieb mit FatarScan2

Eine Firmware für diese Scan-Platine mit Anschlagdynamik befindet sich in Vorbereitung.